Es ist offenkundig, dass sich die Arbeitswelt und vor allem die Arbeitsweisen in den letzten 3
Jahren rasant gewandelt haben. In keine Transformationsstrategie der Unternehmen war diese
Entwicklung in der Form eingeplant. Nun müssen Unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben,
verschiedene Arbeitsmodelle anbieten.
Die Mehrheit der Unternehmen setzt derzeit auf eine Mischung aus Office-Präsenz und digitaler
Zusammenarbeit (73 Prozent). Auch bezeichnet als „Hybrides Arbeiten“, bei dem die Beschäftigten
zwischen Arbeitsorten frei wählen können, das Büro jedoch relevanter Arbeitsplatz bleibt. Lediglich 6 Prozent aller befragten Unternehmen folgen Strukturen der reinen Vorortpräsenz am Unternehmensstandort. Entweder weil die Position oder aber die Unternehmenskultur es nicht zulassen. Im vollkommenen Kontrast dagegen setzt jedes fünfte Unternehmen auf reine digitale
Zusammenarbeit (20 Prozent). Sei es in Form von Remote-Arbeit, Homeoffice oder Telearbeit. Diese Flexibilität ermöglicht es den Mitarbeitenden, ihre Aufgaben unabhängig vom Unternehmensstandort
zu erledigen.
Doch neue Arbeitsmodelle bringen nicht nur Vorteile mit sich, sondern bergen auch potenzielle
Gefahren für Unternehmen. Insbesondere der Arbeitsplatz außerhalb der Unternehmensräumlichkeit erfordert einen Zugang zur sensiblen IT-Infrastruktur. Neue Sicherheitsrisiken durch verschiedenste Endpoints entstehen, die die Vertraulichkeit und Integrität geschäftsrelevanter Informationen gefährden
können. Jeder Klick auf einen Link oder das Öffnen einer E-Mail wird gleichermaßen wie bei der Arbeit vor Ort zur weitreichenden Gefahr für das gesamte Unternehmen. Erfahren Sie daher in dieser Kurzstudie: Welche Sicherheitsherausforderungen und -probleme derzeit bei den Arbeitsumgebungen vorzufinden
sind? Und welche Rolle neben der E-Mail nun auch Collaboration-Tools bei der IT-Sicherheit spielen? Hierfür haben 201 IT-Sicherheitsverantwortliche aus Unternehmen ab 100 Beschäftigten aller
Branchen an der quantitativen Kurzstudie teilgenommen und sind den Fragen nachgegangenen.
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